Beiträge von Gabriel Schirrmeister

    Den Komentar der Frau Rohloff verbitte ich mir, auf das Schärfste. Nicht jeder hat auf der einen oder andren Seite gestanden!

    Allerdings hätte man seinerzeit mich zum Bürgermeister gemacht ,würde jetz Ruhe zucht und Ordnung herrschen, wir hätte eine funktioniere Regierung.

    Das Arbeitsvolk würde arbeiten und das Bürgertum handeltreiben und unternehmen, so wie es immer war.

    Mein lieber Herr Sieveking, es gibt keinen Hacken.

    Alle , einschließlich meines Schwiegervater haben gtoßen Umsatz gemacht, bevor sie jenen Steuer in den Rachen werfen, helfen sie uns lieber.

    Sie sind ja nicht die einzigen, die Gebrüder Tomasi, sind ja auch am Ball. Letztres weis ich auch nur weil man es mir zu trug. Einer der Tomasi ist ein direkter Konkurent von mir, ein Fischgroßhändler.

    Meine Vermutung ,alle wollen hier eine Filiale eröffnen, was natürlich nur mir unsren einheimischen Arbeitskräften ginge.

    Was die Werbeplakate angeheht, vot Schulen ;Kindergärten, Ktankenhäuser unf ich würde sogar sagen vor Alten -unf Pglegeheiheimen, da würde ich ein Verbot akzepetiren und bei Nichtbefolgen eine Strafsumme X ansezuen welche an die gesundheitskasse zu zahlen sei.

    Was Natur .und Tierschutz betrifft, bin ich m so glaube ich auch bicht sehr weit von Frau Ellerbeck entfernt.

    Allerdings , hier stimme ich mit Herrn Neumann und herrn Sieveking über , dafür muss erst einmal Geld vorhanden sein. Wenn es gewünscht so stelle ich die vorhin von mir anvisierte Summe dafür zur Verfügung.

    Was die Tabak und Alhohlsteuer betrifft , sie dürfte noch existiren, müsste nur reaktiviert werden, allerdings , da sage ich auch deutlich ohne Erhöhung.

    Wir könnte stattdessen , den Tourismus ankurbeln und ein Touristengeld nehmen, kaschieren wir es, in dem wir es als Kurtaxe bezeichen.

    Hotels; Pensonen haben wir ja, Ich selbst könnte mit einen der Kutter Fangfahrten anbieten und ein parr Kutschen werden ja wohl auch noch aufzutreiben sein. Es würde zumindest etwas Geld in das leere Stadtsäckel spülen.

    Soweit zu dem was wir nun tun sollte ist die Ätzteschaft reaktiviren und Krankenhaus so schnell wie nur möglich wider in den Standartbetrieb versetzen, den was wir im Moment nicht benötigen,wäre der Ausbruch einer Epedenie.

    Weiterhin kann ich Ihnen mitteilen , das ich zwei bergische Baufirmen an Hand habe, korrekterweise, muss ich sagen, mein Schwiegervater, welche sich um den Wiederaufbau unserer Heimatstadt fast kostenlos kummern würden.

    Ideen, hätte ich schon einige Herr Fedder, allerdings, auch wenn jetzt allen lachen, muss ich die noch mit meiner Stine bereden, denn jene weiss wie man so etwas ins Rollen bringt.

    Was ich aber jetzt bereits zusagen kann , ist das mein Schwiegervater, unsere Stadt mit Brenn-und Bauholz versorgen wird und eine SummeX zur freien Verfügung stellt.

    Ach, Frau .äh... Ellerbrok, seien Sie nicht bös, aber konstruktivies war Ihrereseits bisher nicht zu venehmen , nur immer , das muss nicht und das muss nicht.

    Wollen Sie allen Ernstens eine Kultur des Verbot aufziehen?

    Liebe gnädige Frau ,ich kann Ihnen garantieren ,das wir dann über kurz oder lang , eher wohl kurzu ,den nächsten Aufstand an der Backe hätten.

    Diesmal dann aber aus andren Gründen.

    Aber Sie sagen es ja selbst werter Herr Sieveking , es gibt momentan nichts zu verteilem.

    Also ich bin der Letzte, der sich sträubt, wenn es was zu verteilen gibt, aber zur Zeit ist nicht da!

    Gut ich könnte einen bekannten Gtoßhändler ansprechen, jener könnte uns finanziell unter die Arme greifen, ich spreche von der familie Tomasi und ihren weitreichen Beziehungen.

    Wenn von rehabilitiren die Rede so sind Kommunisten selbstredent davon ausgenommen!

    Soweieit dazu, dann zu den Stadtwerken! Sagen Sie werter Herr Sieveking, es gab doch bei Ihnen den Herrn .. äh.. Havel?.., Nee... Haverstroh? .. Nee ...Havervamp?

    Wollte jener nicht einst die Stadtwerke übernehmen? Gilt, insofern jener noch am Leben, das Angebot noch?

    Nicht für ungut, aber nach der furchtbaren Zeit, muss man das fragen dürfen.

    Zusammenführung und nicht Zusammenlegung, Herr Neuma,n,kleiner aber feiner Unterschied.

    Wir müsse jene die unter zentraler Führung unf jene unter den Drecks... ähm, unter den gottverdammten Kommunisten waren, wieder zu einer Dtadt zusammenführen.

    Entschädigt werden müssen nur die Geschäftsleute , gnädige Frau, diese hatten schließlich Umsatzverludste.

    Was Sie sicher meinen ist rehabilitiert, inbesondre jene welche von den gottlosen Kommunisten weggesperrt wurden , aber auch jene Bürgerlichen die unter Marquard weggesperrt wurden!

    Nun auch wenn uns nichz alles am Korland passt, aber es gibt dort genug vernünftige Leute , wie z. B. der Herr von Oldorf oder so , welcher genügen Einfluß hat um einen korischen Boykott abzuwenden.

    Nun wir haben uns Gedanken gemacht und einiges zusammengetragen, bei einigen Punkten hörten wir bereits Übereinstimmungen

    -Energieversorgung der Stadt

    - Zusammenführung aller Stadtteile!!

    - Ordnung und Sicherheit

    - Wiederaufbau des freien Handels

    - Ausbau des Hafens

    - Entschädigungen nur an die Geschäftdsleute, denn sie waren die Leittragenden!

    - über Umwelurschutz sind wir bereit zu reden, insbesondere was eine Begrünung der stadt, die Sauberkeit unserer flusses und der umloegenden see , wie auch des Meeres betrifft.

    Die bürgerlich-Konservativen sollte jetzt den Schulterschluß üben, egal was vorher war .

    Herr Fedder indes wäre gut beraten, bis auf mit den Kommunisten mit allen zusprechen und eine allparteiregierung zu bilden.

    Schirrmeister, als wohl einzig martim Ausgebilderter, bleib beider Ansage ruhig und sorgt mit dafür, das die Gäste sicher in die Rettungsboote gelangen. Er selbst benötigt keines, er hat seinen eigenen Pott. Der Fischhändler wechsetl seinen guten Zwirn, gegen Alttagkleidung unf kehrt, dann an Bord zurück , um der Mannschaft beim Feuerlösdchen behilflich zu sein, da tut man halt unter Seeleuten.