Beiträge von Gabriel Schirrmeister

    Hausbesetzer sind eun Problem, aber auch das gewissen Firmen und auch Privatpersonen ihre Grundstück aus bekannten Gründen verkommen lassen.

    Zwar gibt es das Gesetzt nicht her , aber man kann darob verhandel, wer in voller Absicht sein Eigentum vergammeln lässt, dem wird eine Strafe aufgebrummt.

    Hausbesetzung bleibt illegal, jedoch sollten wir hier mit Augenmass vorgehen, sollten die Hausbesetzer es zur linken Trutzburg aufrüsten von dort Staftaten gegen Staat und Bürger ausgehen, ist immer ein Eingriff gerechtferrtigt, hat man das Haus besetzt und es wohnbar gemacht und es gehen von dort keine Straftaten aus , wird ein RA und ein Notar, sowie ein Bausachverständiger erscheinen und auch gegen den Willen des Eigentümers Mietverträge schließen, denn hier wäre der Staat eine Art Sachwalter!

    Was die auslandischen Truppen betrifft , haben wir es mit der korländischen Schutzmacht und den masowischen Okkupanten zu tun.

    Wenn letztere eher heuer ,als morgen verschwänden, wäre ich und viele andre sehr froh. Von den Korländer wird ein geordneter Rückzug erwartet, sobald sich die Lage stabilisiert, z.Z. schützen sie uns vor den hisigen Kommunisten und den Masowiern!

    Wiedemünde soll wieder eine freie Handelsstadt werden, welche politisch konservativ ausgerichtet.

    Mein gutes Eheweib ist eine Korländerin, Frau Ellerbrock,das stimmt wohl sie stammt dort aus einer alteingessenen Unternehmerfamilie, da aber meine Familie ihr Domizil hier hat und eine Frau ihren Mann zu folgen, lebt sie nun hier und sie lebt gern hier.

    Forderungen Herr Wolters, sind perseh der falsche Ausdruck, ich nenne es ein Angebot, wir bieten Herrn Kedanian die Zusammenarbeit an.

    Nun was die Wirtschaft betrifft es muss eine Politik her ,welche Kaufleute und Unternehmer begünstigt.

    Aber werte Frau Ellerbrock, habe ich den bestritten das es deneinen oder andren gelehrten, Kaufmann oder Handwerker unter diesen Leuten gibt Nein!

    Nur das Gro ist es eben nicht und ich kann eh nur für jene sprechen welche bei uns beschäftigt, es bestreitet niemand das sie willig und fleißig, sind aber zu Höheren als die Verarbeitung unserer Meeresprodukte taugen sie eben nicht.

    Pardon Sie wollen allen erbnstes das ein Wiedemünder unter Leitung eines Fremdländischen arbeitet?

    Eine qualifizierten gut ausgebildeten Fremdländischen, welcher andre Fremdländische anleitet, das kann ich mir ja noch vorstellen aber nicht mehr!

    Tun Sie mir einen Gefallen und kommen Sie mir nicht ellenlang mit ihren menschenverachtend bei zns werden alle Untergebenen gleich gut behandelt, egal ob jener eine wiedemünder Fachkraft oder ungelernter Fremdländischer.

    Weil Frau Ellerbrok, es genau jene Kaufleute waren, die von Seiten der Kommunisten Hab und Gut weggenommen wurde, ein typisches Vorgehen dieser Leute, im übrigen. Wir sind nun einmal eine Handelsstadt und dieser Handel wurde massiv gestört, sowohl von den Kommunisten ,aber auch von HVP-Leuten.

    Entschädig werden können doch nur diejenigen die etwas besassen und es verloren, wer nicht hatte , kann auch nicht bekommen,weshalb auch.

    Wir Frau Ellerbrock sind länger hier als ihre Ahnen und wir besitzen hier etwas ,weshalb sollten wir ins Korland gehen?

    Mor persönlich reiche die privaten, wie geschäftlichen Verbindungen dort.

    Was nun die Betitelung Fräulein abnbelangt, meinen Schwestern , selbst meine frau rede ich mit unter so an, ohne das sie sich drannstören, es ist ganz normaler Umgangston. Was bitte ist an Fräulein frauenverachtend, es ist die Titulierung eines jungen Mädchens, welches noch ledig, oder einer älteren ledigen Dame.

    Werter Herr al Khatib, es ist korrekt Schirrmeister wird auf Platt Schirrmeester genant. Ich freue mich das Sie die Feinheit bereits kennen, aber das ist die Bezeichnung, Namen werden meist wie der unsre auf Meister enden,alle anderen welche auf Meester enden entstammen nicht dem Platt.

    Allerdings nuss ich sagen werter Herr Marquard, es fehlte ihren Leuten an Augenmass, denn es hätte nicht viel gefehl und ich wäre all meine fremdländischen Fischverarbeiter los gewesen. Da wo so nützlich und brauchbar waren sollte man sie belassen, den sie nehmen uns nidrige Arbeiten ab.

    Fall jetzt jemanf herummosert, den Lohn, welchen sie erhilten und erhalten, ist immer noch mehr als das was sie in ihrer jeweiligen Heimat bekommen, dafür aber kann man auch einiges von jenen erwarten, z. B. Gesetzestreue und Gehorsam.

    Gehorsam jetzt nun nicht, das ich mich hinstelle und brülle "Spring", und der Arbeitsmann frag "Wie Hoch und wie Weit, mein Herr?" mitnichten, es bedeutet alle innerbetrieblichen Anordnungen, welch e z.B. ich, ein Meister, ein Vorabeiter gibt, werden ohne Murren ausgeführt.

    Fall nun der Eindruck entstünde das die nur für fremdländische gilt, von den Wiedemündern Arbeiter erwarte ich dergleichen.

    Wenn in einer Firma Disziplin herrscht, dann stimmt auch das Betriebsklima. Wir haben unsere Seeleute , Fischer, Fischverarbeiter, Auslieferer Verkäufer, etc. immer gut behandelt und gedenken dies auch weiterzutun. Jene durften eben nur nicht faul und aufsässig sein.

    Fräulein Ellerbrok, entschädigen muss solche Menschen wie Herr Sieveking werden, bürgerliche Wiedemünder, mithin die Kaufmannschaft der Stadt, sonst niemand.

    Wie die Famlie Schirmmeister, sind alteingessene Wiedemünder Fischhändler.

    Was nun unsre jüdischen Mitbürger angeht die ersten kammen im 16. Jahrhundert, die nächsten im 19. Jahrhundert.

    Nun mein liebes Frölein Störtebecker, Atheismus ist doch auch nur eine Art Religion! Sagt Ihnen !"ch glaube , das ich an Nichts glaube" etwas?

    Ihr Kommunisten betet doch zu eurem Marxen, ,welcher euer Gottvater.

    Erschien etwas verspätet.


    Sagen wur es einmal so , wir wollen nicht undankbar sein.

    Zufrieden, werter Herr Wolters wird wohl niemand sein , denn wenn sich Zufriedenheit einstellt, können wir alle, egal wo wir politisch stehen, unsre Läden dicht machen.

    Das man sich nach Zeiten der Diktatur wieder dem rechten, also bürgerlichen Lager zuwendet ist eigentlich ein normaler Vorgang.

    Das , hier gebe ich den ehrenwerten Kollegen Sieveking Recht, aber die beiden Protagonisten des Untergang unserer Heimatstadt , trotzdem noch soviel Stimmen abbekammen ist unverständlich. Auch das sich hier etwas etabliren will , was hier nicht hínhehört, weder der Islam , noch eine islamische Partei.

    Wiedemünde ist tradionell protestantisch, mit einer kleinen katholischen und jüdischen Minderheit, mehr bedarf es ehrlich gesagt auch nicht.

    Frau Ellerbrok , ich dachte wur reden hier Ernsthaft und Sie wagen es reguläre Ware mit kriminellen Dreck gleichzusetzen?

    Die Verhinderung der Überfischung ist auch mein Anliegen , bin aber weder für Fleisch-noch Fischsteuer.

    Was den Meeresspiegel betrifft ,den können wir nicht regulieren, aber wir konnen die Stadt duch eine Art Bollwerk schützen.

    Das werte Frau Ellerbrok sehe ich anders! wir brauchen keine Verbote von Dingen ,welche sich selbst regulieren, wollen Sie mir demnächst meinen Beruf oder den des Schlachters untersagen, weil Fisch und Fleisch nicht in ihr Konzept psssen? Dann wären wohl dannach die Bäcker und Süßwarengersteller dran!

    Aber zurück zu den Böllern, ein generelles Verbot Unsinn, vor Krankenhäusern, Schulen , Kindergärten, Altenheimen und Tierheimen, da wäre ich ganz bei Ihnen, aber nicht mehr!! Wenn ein Kunde Böller kauft , bitte, wenn nicht dann nicht , seine freie Entscheidung, heißt der Händler wir ein Jahr später keine mehr führen, wenn er auf der Ware sitzen blieb.

    Also kann mich irren , aber ich glaube selbst in der alten UdSSR war "Genosse" den Parteimitgliedern vorbehalten, ansonsten gab es die Üblichen Ansprachen Bürger, Herr und Frau(Grazhdane, Gospodin und Zhenshchina).

    Es gab natürlich Amsansprache Genosse Direktor, Genossin Abteilungsleiter ect.

    In der "DDR" war Genosse ein reiner Parteititel, der sonst nur bei den Staatsorganen( Militär, Polizei und Geheimdienst ) als Anrede vorkam.

    Im normalen Leben redete man sich bürgerlich an.

    Wahlvorschlag zur Bürgerschaft



    Name der Liste: "Freies Wiedemünde"

    Name und Beruf des Erstplacierten: Gabriel Schirrmeister, Fischhändler

    Zahl der Kandidaten(1): 55

    Namen und Beruf(e) weiterer Kandidaten in der Reihenfolge Ihres Listenplatzes (2):


    Der Einreicher der Liste versichert im Falle des Einreichens für eine Partei an Eides statt nach den Statuten seiner Partei dazu befugt zu sein, diese Liste einzureichen und alle Kandidaten gemäß Art. 17 IV der Verfassung wählbar sind und mit ihrer Aufstellung einverstanden sind. Die Einreicher von sonstigen Listen, daß das Einverständnis aller Kandidaten vorliegt und alle Kandidaten gemäß Art. 17 IV der Verfassung wählbar sind.



    (1) Die Bürgerschaft umfaßt 79 Sitze. Erhält eine Liste mehr Sitze in der Bürgerschaft als sie Kandidaten aufgestellt hat, verfallen die übrigen Mandate.


    (2) Die Angabe muß nicht real erfolgen, kann also weggelassen oder nur auszugsweise/exemplarisch gemacht werden.

    Das Frau Ellerbrock ist nicht ganzlich korrekt mit den Marquard-Anhängern , nicht mit Herrn Marquard selbst.

    Wir können es uns nicht leisten auf die Fachkräfte zu verzichten, natütlich und das is überhaupt keine frage nach verherige Überprüfung.

    Ist jemand schuldig gewurden, so wir er vor Gericht gestellt und abgeurteilt.

    Für mich ist der wirtschaftliche Wiederaufbau am wichtigsten, die Arbeiterschaft benötigt Löhn und die Unternehmer und Kaufleute benötigen Umsatz.

    Alles andre ist Nebensache und ergibt sich,.

    Wir begrüßen die Wahl von Herrn Ledanian.

    Auch wir vom "FW" sind bereit den neuen Bürgermeister zu unterstützen. Wir bieten ihm eine konstruktive Zusammenarbeit arbeit.

    Zu Frau Ellerbroks Einwurf, der Wiederaufbau hat Vorrang vor allen, Migranten und alles andre was sie aufzählten hat vorerst in den Hintergrund zu treten!

    Wichtig ist einzig nur das die Stadt wieder funktioniert, alles ander ergibt sich von selbst.

    Werte Frau Sörtebecker das wage ich zu bezweifeln, den vor dem Zusammenbruch gabes auch im Norden unsere Stadt Obdachlosigkeit und Arbeitslosigkeit.

    Nun eventuell solten sie einmal einen Plausch mit dem Militärbefehlshaber halten und sich die Lage dort erklären lassen.

    Denn enrweder kam die alle nach Masowien oder verschwanden andersweitig.

    Was wären dann passiert , innerhalb lütuester Zeit wäre Wiedemünde pleite weil alle Unternehmer , Kaufleute und Handwerker die Stadt verlassen hätten.

    Oha, Autos gibt es seit dem 19. Jahrhundert , Medikamente seit Urzeiten, Computer, gibt es seit den frühen 30-ern des 20.Jahrhunder und das erste Programm für Computer schrieb Augusta Ada Byron Lady Lovelace um 1843.

    Also bitte; etwas konstruktives.

    Arbeiterverräter? Nur weil er kein gottloser Kommunist sein wollte? Also ehrlich gesagt ist mir ein Sozialdemokrat unter meinen Untergebenen lieber als jeglicher Kommunist.

    Im übrigen Frau Störtebecker, es gibt bereit private Suppenküchen, wir unterstützen diese.

    Warum sollte wir die Sozialleistungen, wie eben die Armenspeisung abschaffen?

    Was nun Obdachlosigkeit betrifft , die gab es bereits vor dem Zusammenbruch.

    Alles was ich von bisher Ihnen hörte ist nur das Herumgejammer einer Kommunstin, es würde mich freuen von Ihnen etwas Konstruktives zu hören.

    Zieht an seiner Tabackpfeife und nickt.


    Geben wir Herrn Fedder die Möglichkeit sein Fesicht zu waren und zurückzutreten. Sollte die nicht geschehen so stimme ich dem Vorschlag Herrn Sievekings ,über einen konstruktiven Abwahlantrag zu.

    Gegen Herrn Kedanian, als ihr Kandidat ist nichts einzuwebden, jedoch auch ich werde antreten.