Der Oberwachtmeister klatscht aus voller Freude in die Hände.
Beiträge von Der Oberwachtmeister
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Als Delegierter des Kulturverbandes sucht der Oberwachtmeister seinen Platz links neben der Regierungstribühne.
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Ich geb´s weiter, bis dann.
Mit einem Handwischen entliess der Oberwachtmeister den Pfaffen in Richtung Ausgang. Kopfschüttelnd steckte er den Brief in das Fach für den Stadtkommandanten.
Diese Pfaffen, kaum brennt der Baum, schon tanzen sie drum rumm!
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Mach die Klüsen auf! Ich bin Oberwachtmeister, kein Offizier. Erlaubnis? Was willste denn machen, Pfaffe?
Diese Pfaffen nerven immer wieder und jetzt wollen die wohl wieder das Volk mit ihrem Weihrauch vernebeln.
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Was gibt es?
Der Oberwachtmeister war ein wenig erstaunt, den Pfaffen da in der Türe stehen zu ssehen.
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Jawohl Herr ...
Der Oberwachtmeister stockt ein wenig.
... Herr General, ich verbinde.
Der Oberwachtmeister wählt die Nummer 100, als die Gegenseite abnahm erfolgte sofortigst Meldung
UvauDe Pforte, Generalmajor Auerstedt, aus dem Korischen am Apparat.
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Im Dienstzimmer an der Pforte klingelte das Telefon.
Stadtkommandatur, demokratisches Wiedemünde, Unteroffizier vom Dienst - guten Morgen. Was kann ich für sie tun?
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Der Oberwachtmeister wartet in Wiedemünde auf den General.
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Der Oberwachtmeister klopft höflich an und bringt zwei Teller Gullaschsuppe it viel Fleischeinlage und frischem, noch warmen, Krustenbrot. Dazu bringt der Oberwachtmeister ein Glas Masowsches Quellmineral und ein Baltic Ale für den Herren.
Bon apetit Monsieur und Genossin. Das Brot ist vom Bäcker um die Ecke.
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Der Oberwachtmeister versucht die Situation zu regeln und spricht den Bauern an.
Genosse, drüben in dem anderen Raum wird das Vodka Deputat für verdiente Aktivisten der Revolution ausgegeben. Ich würde dich da bevorzugt an der langen Schlange vorbeischleusen.
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Nicht drängeln, Ruhe!
Der Oberwachtmeister hat alle Hände zu tun, die Genossen zu ordnen.