Hier sind die 25 Pfennig
legt die Pfennig auf den Thresen
Auf Wiedersehen
verabschiedet sich und geht dann raus
Hier sind die 25 Pfennig
legt die Pfennig auf den Thresen
Auf Wiedersehen
verabschiedet sich und geht dann raus
Es war nett mit ihnen zu reden ich muss nämlich langsam los
So lange es dabei bleibt...
Schade, oder Du hast urplötzlich stechende Schmerzen im Fuß...
Weil, wir könnten wirklich einen, Du weißt keinen, der gerade frei hat?
Das wird es ...
Vieleicht Heribert aus dem Murmelland bin mir aber nicht sicher ?
Danke !?
Ich gehöre halt nicht zu diesen verblendeten
Leuten die alles was die Regierung tut in den Himmel loben denkt sich Isakait
Ich kann mir das gut vorstellen das es in einer geteilten Stadt zu leben hart ist und wird
Alles anzeigenEin anderer Soldat namens Gerd Schimmelpfennig, der mit zwei Kameraden skatete
Die hat aber Haare auf den Zähnen!
Du willst Dir doch nichts mit der anfangen mit der Isakait, das bringt Dir nur Ärger und mitnehmen kannst Du sie am Ende doch nicht!
lachte
Willste nicht etwas Kiebitzen!? Karl muß gleich weg, dann könntest Du auch gleich für ihn einspringen...
Quatschen ist doch nicht Verboten
trinkt ein Schluck von seinem Bier
Muss auch gleich weg habe gleicht eine Wacht im Lager
Und ansonsten: Meinen Sie, daß wir jetzt endlich mal rüber dürfen, zu Ihnen und Ihre Leute zu uns? Abhauen ist ja jetzt nicht mehr, Wiedemünde kein Tor zur Welt mehr, sondern klein Korland. Ist wahrscheinlich noch nicht genug Stacheldraht da, nach Masowien und zur Altstadt hin...
Ich würde auch gerne mal auf die andere Seite der Grenze. Es gibt doch keinen Grund mehr uns auszusperren, oder müssen wir erst noch "umerzogen" werden? Weil, was hat Eure Regierung von geschlossenen Grenzen? So viele Landser wie hier jetzt rumlaufen, werden die doch eh erzählen, was sie hier angetroffen haben! Oder hat sie Angst vor Agenten, Spionen, Saboteuren und so?
Unwahrscheinlich aber nicht Unmöglich also es kann sein das zu Korland die Grenzen geöffnet werden und das dauerhaft allerdings werden warscheinlicher die Korischen Sektor grenzen zur Altstadt geöffnet.
Naja unsere Regierung kann durch die geschlossenen Grenzen das System stabilisieren also denke ich. Ja ich denke schon das die Regierung ein wenig Paranoid ist.
Was denken Sie über die Zukunft Ihrer Stadt ?
Na ja. Die Ferse meines Fußes wurde getroffen das tut so ungünstig weh beim Laufen aber ansonsten geht es mir vergleichsweise gut im Gegensatz zu anderen Soldaten. Und wie sind sie durch den Krieg gekommen
Da haben Ihre Leute aber ganz schön gepfuscht. Ein Glück, daß Ole eine Roßnatur hat!
schaut sich nach einem höher gestellten Soldaten um
Kann zwar mal passieren sollte es aber nicht
Ein Unteroffizier, Unterfeldwebel Kniephofff, in etwas autoritärem Ton.
Sagen Sie nicht ständig "okay", das klingt ja wie in einem astorischen Gangsterfilm! Das haben Sie wohl hier aufgeschnappt, Soldat Isakait!?
Ja,Herr Unterfeldwebel
Genau die.
Meine Mutter kommt aus dem Murmelland
lächelt
Wertes Fräulein wir Korländer leben auch im Jahre 2022 und nicht im Jahre 1940. Okay unsere Technik ist nicht die modernste aber trotzdem wird es uns nicht langweilig auf der andernseite der Grenze .
Stammen Sie aus dem Murmelland? (Das ist der Nordzipfel Korlands, der an Wiedemünde grenzt.)
Nein ich stamme aus Allenberg
Danke. Ich fürchte, daß das Institut im anderen Sektor ist, aber ich will es gar nicht wissen, jedenfalls nicht vor Montag, Vorlesungen werden die nächsten Tage wohl
Ok.
Ah die Murmler Brauerei die kenn ich.
Wenn ich fragen darf wie geht es ihrm Großonkel ?
Wo lag denn die Uni vieleicht könnte ich mal schauen in welchem Sektor die ist. Aber aktuell weiß niemand ob noch ein Gebäude steht oder eingestürzt ist.
~Zeitsprung~
Es war inzwischen November geworden, die Kogge lag nahe der Grenze des kommunistischen und des - nun ja -"korischen" Sektors, deshalb waren zerstörte Häuser in Sichtweite, auch ihre Fassade hatte ein paar Schäden erfahren. Angesichts der Lage kehrten hier viele korische Soldaten ein, die Wache schoben, die Kogge hatte einen Vorzug, in der Schankstube befand sich noch ein großer Kachelofen, somit war es hier warm und für das Licht und Strom sorgte ein Generator der korischen Landwehr. Elli schenkte ein und servierte, da es inzwischen auch an Bier fehlte, war das Bier inzwischen Korisches. Ein wenig Unbehagen bereitete ihr diese Grenzlage, wie sicher war es, daß nicht bald wieder der Krieg hereinbrach?
Auch Friedrich geht rein.
Guten Tag ,Wirtin. Ich hätte gerne ein kleines Bier