Mal davon abgesehen, daß ich nicht glaube, daß Sie das ersnt meinen, bin ich mal gespannt wie lange Sie noch Vorsitzender der Bürgerlichen sind, wenn Sie das ernst meinen mit Steuererhöhungen, von Enteignungen der Kapitalisten nicht zu reden.
Beiträge von Wilke Störtebecker
-
-
Einige tausend Leute demonstrieren lautstark gegen die Regierung, dabei agitiert die KP-Führung dahingehen, daß jetzt endlich die Kapitalistenklasse enteignet werden müsse und die Lösung darin bestehe, den Sozialismus einzuführen. Dabei würden die Probleme Stadt dann durch die brüderliche und uneigennützige Solidarität der sozialistischen Länder in aller Welt gelöst, indem man eben Teil des sozialistischen Staatengemeinschaft würde und fortan frei von kapitalistischer Ausbeutung leben. Inflation würde dann nicht mehr existieren, jeder hätte einen garantierten Arbeitsplatz und die reichen Pfeffersäcke müßten dann auch endlich wie normale Menschen arbeiten und leben.
-
Und was soll das Verbot von Volksfesten der Stadtkasse bringen? Was das Ausland angeht, hilft auchkeiner umsonst.
Was wir brauchen sind Steuerhöhungen, Sonderabgaben und Enteignungen gegen die Klasse der Vermögenden und Kapitalisten. Und vor allem muß verhindert werden, daß Vermögen ins Ausland transferiert werden.
-
Ein BP Abgeordneter ergreift das Wort
Hohes Haus, es geht hier gerade nicht um die Systemfrage oder wann man in Dialekt spricht sondern um die Bewältigung der Kriese
wird ein bisschen lauter
Wir müssen diese Krise lösen mit Sozialismus oder ohne,mit Kapitalismus oder ohne, mit Monarchie oder ohne, mit Demokratie oder ohne
Hier geht es doch nur darum den Bürgern und Bürgerinnen zu helfen.
Die gesamte BP Fraktion applaudiert
Dat geiht aver um de Sytemfraag! Das kapitalistische System hat uns in diese Situation gebracht, ich kenne jedenfalls keinen sozialistische Staat in dem es Bankenkrisen und Massenarbeitslosigkeit gibt, das ist ein Phänomen des Kapitalismus.
-
Se sünd dat doch, de nix doot, segg düsse Koalitschoon af (sagt diese Koalition ab; beendet sie) un arbeid mit uns un den Gröön gemeensam för en nee Weddemünn! Wi maakt dat denn al! (Wir schaffen/machen das dann schon!)
-
Was ich meine ist, er
Hohes Haus!
Eine Diktatur mit der anderen vergleichen, funktioniert nicht. Hat es auch nie. Beide Systeme sind schlecht, so liegt die Wahrheit!
Applaus aus dem größten Teil der Fraktion, der linke Teil aber verweigert dies und schüttelt teils gar den Kopf
Was gedenken Sie und ihre bürgerlichen "Partner" eigentlich zu tun, außer arbeiterverräterisch die Hände in den Schoß zu legen? Es geht ja hier im Kern um die Zukunft unserer Bürgerinnen und Bürger, die gerade ihre Fehlentscheidungen zugunsten ihrer Kapitalistenfreunde ausbaden!
-
Werte Kollegen!
Man kann es kurz machen, diese Krise hier demonstriert auf erschreckende Weise das Versagen des kapitalistischen Systems, das die proletarischen und nichtproletarischen Massen, die Opfer der herrschenden Klasse sind versklavt und ins Elend stößt. Rassismus und Menschenverachtung sind ein Resultat dieses Systems in dem die Faschisten jetzt versuchen, "einheimische" und "Zugewanderte" gegeneinander auszuspielen.
Was der widerliche Herr Marquardt unerwähnt läßt, ist nämlich wie vor noch gar nicht alllzu langer Zeit in dieser tollen homogenen korischen "Volksgemeinschaft!, die übrigens auch nicht nur aus "einem" Volk besteht, Heimwehr und Landwehr Demonstrierende niederschossen, weil sie das Versagen des dortigen Systems anprangerten.
Die "Gesundung" Korlands gibt es gar nicht, der größte Teil dieses "Aufschwungs" ist dadurch erfolgt, daß der Antikommunist und Diktator General Fang aus Chinopien Korland subventioniert. Das tut er , weil er zum einen verhidern will, daß Korland kommunistisch wird, zum anderen weil er als chinopischer Nationalist Nordhanar keinen Sieg zugestehen will, weil die immer noch in Hebei ihr Pachtgebiet behalten. Zum anderen Teil soll Minister Goldstein eben Kredite besorgen, weil man sich jetzt als besser als sein Ruf gerieren will.
Werner Schündler ist pragmatischer bei der Sicherung seiner Macht als eine Vorgänger, mehr aber auch nicht! Wirkliche solidarische Hilfe können wir nur aus den sozialistischen Staaten erwarten. Dem Kommunismus gehört die Zukunft! Alle anderen Systeme werden sterben und müssen sterben, wei Karl Marx, Begründer der wissenschaftlichen Weltanschauung, es herausgesagt hat!
Rotfront!
ballt die Faust und tritt ab
-
Auch die Kommunisten fanden ihren Weg in den Plenarsaal.