Beiträge von Dörthe Ellerbrok

    Wahlvorschlag zur Bürgerschaft



    Name der Liste: Liste der Grün-Alternativen Partei

    Name und Beruf des Ersplacierten: Dörthe Ellerbrok, Redakteurin

    Zahl der Kandidaten(1): 53

    Namen und Beruf(e) weiterer Kandidaten in der Reihenfolge Ihres Listenplatzes (2): wird bei Bedarf später ausgestaltet


    Der Einreicher der Liste versichert im Falle des Einreichens für eine Partei an Eides statt nach den Statuten seiner Partei dazu befugt zu sein, diese Liste einzureichen und alle Kandidaten gemäß Art. 17 IV der Verfassung wählbar sind und mit ihrer Aufstellung einverstanden sind. Die Einreicher von sonstigen Listen, daß das Einverständnis aller Kandidaten vorliegt und alle Kandidaten gemäß Art. 17 IV der Verfassung wählbar sind.



    (1) Die Bürgerschaft umfaßt 79 Sitze. Erhält eine Liste mehr Sitze in der Bürgerschaft als sie Kandidaten aufgestellt hat, verfallen die übrigen Mandate.


    (2) Die Angabe muß nicht real erfolgen, kann also weggelassen oder nur auszugsweise/exemplarisch gemacht werden.

    Wir Grünen erklären jedenfalls unsere Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit. Aber natürlich darf der Wiederaufbau ökologische Aspekte und Gleichstellung bzw. Antidiskrinierung nicht total in den Hintergrund drängen. Dazu gehört auch ein Rückkehrrecht für vertriebene Migrant*innen und Entschädigung für die Opfer der beiden Regimes.

    Ich begenne mich schuldig das ich lieber meine Freiheit behalten wollte als in den Knast zu wandern. Vieleicht war es im Nachhinein ein Fehler aber jeder macht doch welche. Und ich konnte mich besser mit dem LDB intentifizieren als mit den Bürgerlichen, da ist doch nichts dran

    Sie können wirklich froh sein, daß es offenbar eine Art Konsens gibt, niemanden zu bestrafen. Unter normalen Umständen würden Sie wegen Beihilfe durch Unterlassen zum Staatsstreich für viele Jahre in den Bau gehen.

    Sie haben andere Vorstellungen als wir, Herr Schirrmeister, das heißt aber nicht, daß wir keine Lösungen hätten, um die Einnahmen zu erhöhen und ja wir haben natürlich den Anspruch, Dinge zu ändern und zu verbessern, die nach unserer Ansicht im Argen liegen und nicht nur die "Lösung" die Leute wissen schon selbst, was für sie richtig ist. Theoretisch weiß das vieleicht jede*r aber in der Realität macht er/sie es dann doch anders.


    Wir wollen, den Tier-, Natur- und Klimaschutz verbessern und Anreize für eine gesündere Ernährung schaffen und Werbung für ungesunde Dinge beseitigen. Der Limofabrikant oder der Zigarettenfabrikant macht ja gerade Werbung, um neue Kunden für sein ungesundes Produkt zu gewinnen.


    Ich sehe zwar, daß Sie sich alle relativ einig sind, daß sie im Grunde keine Verbote haben wollen und Kippen, Schnaps und Energie spottbillig sein sollen und an jeder Ecke ein Werbeplaket, damit sich keiner Ihrer Wähler auf den Schlips getreten fühlt, aber es gibt ja auch noch die Sozialpolitik, da werden vermutlich Bürgerliche und Sozialdemokraten nicht mehr so schnell einig.

    Inwiefern?


    Muß dieses Lokal hier nur Fleischgerichte anbieten? Es hat doch irgendwie immer auch vegetarische Gerichte gegeben, meine Oma hat mir erzählt, daß früher nur einmal in der Woche Fleisch auf den Tisch kam. Wer es haben will kann ja dafür ein wenig extra bezahlen, die Steuer muß ja jetzt nicht riesig hoch sein für den Anfang. Ich meine, wenn das Fleisch jetzt ein paar Prozent teurer wird, macht das auch keinen arm, denke ich mal. Ich habe ja jetzt mit meinem Hirschgulasch sogar mehr Fleisch auf dem Tisch als Sie mit Ihrer Kohlwurst... Aber ein kleiner Beitrag für solche kleinen Sünden wäre doch fair, oder nicht!? Aber vielelicht gibt es ja andere Wege wie Webeverbote oder Kennzeichnungspflicht für ungesunde Produkte, wenn sie alle keine Steuer wollen!?


    Also ich bin auch absolut gegen Privatisierung und Kommerzialisierung der Schulen, dann würde wahrscheinlich überall Werbung rumhängen und die Lehrer*innen nach Showqualität eingestellt.

    Wenn wir hier über Steuern sprechen, sollten wir eher über solche sprechen, die nicht zu Lasten der Arbeitnehmer gehen, was mit Alkoholsteuern der Fall wäre

    Ich weiß nicht. Es braucht ja keiner Alkohol zu trinken oder zu rauchen, würde ich irgendwie sagen. Ich bin daher auch für eine Zucker- und Fleischsteuer. Man kann sich auch vegetarisch bzw. wenig Fleisch und mit ohne oder wenig Zucker ernähren. Ich hör zwar schon wieder irgendwelches Gekicher und Witze und Shaming über mich, aber ich muß das dann ja auch bezahlen...

    Ich finde, wir sollten jetzt auch nicht unbedingt anfangen, das Tafelsilber zu verschleudern, so wenig wie wir in dieser Lage wahrscheinlich dafür bekommen werden...


    störte sich ein wenig an der Qualmerei hier im Raum, weniger an der Tatsache als solches als daß sie früher selbst eine Raucherin war und nach dieser Sitzung wohl einen Rückfall erleiden würde


    Vielleicht sollte man auch mal den Nichtraucherschutz ein wenig ins Auge fassen... Ich seh' mich schon rückfällig werden nach unserer Zusammenkunft...

    Nur die Geschäftsleute!? Zuallererst müssen ja wohl mal die entschädigt werden, die zu Unrecht inhaftiert waren, oder die körperliche und seelische Schäden durch Folter und Mißhandlung erfahren haben, die durch die Schergen zusammengeschlagen oder zusammengeschossen wurden; Menschen, die vertrieben wurden, weil sie den Regimes nicht in den Kram paßten usw.


    Viele Geschäftsleute haben ja auch eher mit Korland und Marquardt kollaboriert, auch wenn sie auf der anderen Seite enteignet wurden...


    Aß von dem Hirschgulasch mit Preißelbeersahnesauce, Salat und Kroketten, die sie sich bestellt hatte und nahm einen Schluck vom Rotwein.

    Studierte schon mal die Speisekarte. Einigen der Grünen mochte die Möwe nicht passsen, aber zumindest äußerte sich niemand in die Richtung, man kannte ja Fedder und wußte, wie der so drauf war, außerdem wollte man ja Senatorenposten.