Beiträge von Julius Cesar Menke

    Die Tür geht auf und Er steht da. der Göttergatte. Julius hatte sich seit seiner verehelich ,sehr verändern , aus dem Schwerenöter und Schützenjäger war ein braver Ehemann geworden. Sogar an Blümchen hatte er gedacht, auch wenn er jene aus einen Vorgarten geklaut hatte.


    Da bin ich wieder, Schatz. Wie war Dein Tag? Hier ein paar Blümelein.


    Julius reichr ihr die Blumen und küss sie aud die Stirne.

    Einige Wortfetzen des Disput der Eheleute dring an sein Ohr, inter anderem Meister und Setzerei. Cesar wird hellhörig und steuert das Ehepaar an.


    Schönen guten Tag, Menke. Verzeihen sie sie die Störung, aber zufällig hörte ich die wort Meister und Setzerei. Da sie nicht bei uns beschäftig, wir stellen unter anderen Druckmaschinen her, hier meine Frage, hätten sie Interesse bei uns anzufangen.

    Was ich Ihnen jetzt schon offerieren kann, wäre ein eigenes Büro, Ihr Gehalt würde sich danach richten wofür Sie qualifizier sind. Sollte ihr Gattin ebenfalls Interesse haben, so werde ich auch für sie etwa finden.


    So war er halt de junge Menke, er verband privates mit geschäftlichem.

    Also wir haben in kleiner Stückzahl schon welche bebaut.

    Wissen Sie was, Herr Minister, ich lade Sie, so es ihnen terminlich passt ein unsere Firma zu besuchen. In der Vorführhalle können sie sich dann selbst von Art und der Qualität der Maschinen überzeugen.

    Wird von Minister Goldstein angesprochen.


    Guten Tag Herr Minister, ja ich habe Spaß am Pferdesport. Habe meine Tipps gesplittet, einmal die Nummer 6 "Aurora" eine Fuchsstute und die Nummer 11 "Cesar" ein Schimmel. beide gehören Bekannten.

    Danke der Nachfrage da Geschäft läuft sehr gut.

    Ach herrjeh Julius, dass war wohl nichts. Die Gute ist verehelicht, nun ja eigentlich auch kein Hindernis, normaler Weise. Nur nicht hier, seine Schwester bekäme Ärger mit der Frau Minister, dann würde er Ärger mit Lucy bekommen, also artig den Rückzieher machen.


    Nicht für Ungut Frau Stumpf, da Lucy nicht zugegen, bin ich auch schon wieder weg. Schönen Tag.

    Auf Such nach seinem Schwesterherz kommt Julius vorbei und triff auf Frl. Stumpf. Da kann der alte Charmeur doch gar nicht anders, als den Versuch eines Flirts zu starten Das seine Schwester andere Pläne mit im hat ahnt er ja nicht..


    Front Heil , Kameradin, Sie sind neu? Julius Menke, haben Sie zufällig mein Schwesterlein hier herumspringen sehen? Lucretia Menke, meine ich .

    Also ich muss schon sagen , es hat sich hier einiges zum besseren gewandelt, wenn ich mit Verlaub, Sie mir so anschaue, kein Vergleich zu der Walküre die vor Ihnen hier saß.

    Friedrich Menke kaufte die verwaisten Maschinenwerke von der Witwe des Vorbesitzers. Er begann mit der Produktion von Druckereimaschinen.




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    Sie von den Gebrüdern Leopold und Leonhard Oertel gegründeten Farbenwerke, sind mit der Verehelichung der Helene Oertel mit Gabriel Menke, in den Besitz dieser Familie übergegangen. Derzeitiger Chef ist Friedrich Menke. Die Farbenwerken produzieren Farben aller Art, von Druckereifarben, normale Wandfarben bis hin zu Malerfarben.



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