Beiträge von Fang Kai Schek

    Über diese Frage wird noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt gesprochen.


    Der jüngere Quan Bao Yong vergißt, um was für ein Regime es sich handelt, selbst wenn sie nicht spionieren will, könnte man sie zu erpressen versuchen, indem man ihr androht, Verwandte zu foltern oder ermorden. Woher will sich der jüngere Quan in dieser Sache überhaupt so sicher sein? Es geht hier nicht um irgendwelche Höflichkeiten, es geht darum, daß wir als der bei weitem kleinste Teil unseres Vaterlandes von Kommunisten und Feinden umzingelt sind. Wir dürfen keine Risiken eingehen, die vermeidbar sind.


    Fast niemand, der nicht den Eliten angehört, schaffte es dort vor dem Krieg gegen Heijan raus.

    [think]

    General Fang wollte keine Frau in seiner Regierung, eine Frau, die ein Ministerium leitete, das war den Chefs der Verwaltungsbehörden nicht zu vermitteln.[/think]


    Die Aufgabe der Frau ist es, so denke ich, den Mann durch ihren Liebreiz und ihre Anmut zu erfreuen und zu unterstützen.


    Ich will ein solches Frauenministerium nicht in meiner Regierung, die Frau gehört prinzipiell ins Haus, auch wenn das jetzt viele nicht mehr einsehen wollen, wie auch meine Tochter.


    Aber wenn der werte Herr Minister Quan undbedingt seine Frau um sich haben will, dann mag er sie zu seiner Staatssekretärin in seinem Ministerium, dem Parlamentsministerium, machen. Auf Grund ihrer Geschichte muß sie dazu aber noch sehr gründlich überprüft werden. Es wäre eine totale Katastrophe, wenn eine Spionin von Wen Wu Yang hier Staatssekretärin wäre, daher darf sie bis auf weiteres nichts aber auch gar nichts Geheimes erfahren.

    Bedauerlicherweise scheint der an Jahren ältere Herr Wang allerdings nur einen geringen Teil zum Lernen genutzt zu haben, sonst würde er anders sprechen!


    Wer prägt die Aikuotang? Menschen, die zum größten Teil Eigentum haben, dahingegen prägen die Tuandjitang, wie mir scheint, in nicht geringer Zahl Menschen, die am liebsten anderen ihr Eigentum wegnehmen und sich selbst zueignen würden! Darin unterscheidet sie sich in nichts von den Banden in Tchino und Hsinhai!

    Sehr schön.


    Mein Bedauern in der anderen Frage, aber Frauen sind als Minister völlig ungeeignet, sie sind geschwätzig, reden über alles doppelt so viel und plaudern alles aus. Das ist bei ihnen veranlagungsbedingt so. Frauen in Kabinetten sollten wir wirklich den Kommunisten überlassen, schon als Abgeordnete sehe ich Frauen nicht übermäßig gerne.


    Hat sie Sie danach gedrängt? Frauen können sehr beredsam sein, ich kenne es ja aus eigener Anschauung, meine Tochter bekommt auch fast alles, was sie will und zuweilen mehr als es gut ist, aber hier müssen wir hart sein, hier geht es um den Kern des Staates!

    Vielen Dank, ehrenwerter Quan Bao Yong, daß Sie so schnell kommen konnten, nehmen Sie doch Platz!


    Der ehrenwerte Quan Bao Yong soll Parlamentsminister werden und damit die Verbindung von Fraktion und Regierung sicherstellen. Ich hoffe, daß ist im Sinne des Herrn Quan!?

    Teilt Quan Bao Yong mit, daß er ihn in seinem Büro zu sprechen wünscht und sich mit dem Gedanken trägt ihn überdies zum Parlamentsminister zu ernennen, nachdem er schon Fraktionschef der Aikuotang geworden ist. Das ganze ist etwas heikel, da das Präsidialsystem der Nationalchinopischen Republik eigentlich ja gerade eine Trennung von Parlament und Regierung sicherstellen soll, aber mit dieser "westlichen" Idee nimmt es die Aikuotang selten genau.

    steckte sich eine Zigarette an


    So langsam werde ich ärgerlich, offenbar will die Tuandjitang den Staat mit ihren Wahlfälschungslügen diskreditieren, um das Volk gegen die Regierung aufzubringen! Es gibt in unserem Land keine Wahlfälschungen! Unser Land ist eine mustergültige Demokratie! Daß das Volk nicht auf die quasikommunistische Tuandjitang hereinfällt, macht unser Land noch lange zu keiner Diktatur!


    Nur die Nachsichtigkeit einer sich einer alten über Jahrtausende gewachsenen Kultur verpflichteten Regierung erspart es dem Schauspieler Wang Bo, dem man sein Alter kaum anmerkt, und seiner niederträchtigen Partei die Konsequenzen zu spüren! Konfutse sagte einmal, "indem man andere schlecht macht, macht man sich selbst nicht besser!"

    [brief]



    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.



    Es gewannen die folgende Anzahl von 400 Wahlkreisen und Sitzen:


    Aikuotang [Vaterländische Partei] - 236 (59 %)

    Tuandjitang [Solidarische Partei]- 67 (16,75 %)

    Zimintang [Liberaldemokraten] - 45 (11,25 %)

    Religiöse Parteien - 20 (5 %)

    Unabhängige Kandidaten - 32 (8 %)








    [/brief]


    Gerüchte wollen wissen, daß die Aikuotang dieses Mal nicht schummeln mußte.

    Die Wahllokale werden geöffnet und haben bis Übermorgen 22:00 geöffnet.


    SimOff-Wahprozedere:


    [brief]

    PROGNOSEZETTEL


    Bitte geben Sie eine Prognose ab, zur Prognose aufgerufen ist, wer in Nationalchinopien mitspielt oder mitspielen will. Um Zusendung bis Sonntag abend 22:00 wird gebeten.


    Von den 400 Wahlkreisen sollen ohne Wahlbetrug entfallen:


    [_] auf die Kandidaten der herrschenden und seit Jahrzehnten obsiegenden Aikuotang [Vaterländische Partei]


    [_] auf die Kandidaten der Opposition


    davon sind:

    [_] Abgeordnete der Solidarischen Partei Chinopiens

    [_] Abgeordnete der Liberaldemokratischen Partei Chinopiens

    [_] Abgeordnete religiös geprägter kleinerer Parteien

    [_] Abgeordnete ohne Parteibindung



    Hinweis: Sie Aikuotang soll bei der letzten Wahl knapp 50% der Sitze real gewonnen haben, was durch kleinere Manipulationen auf über 50% erhöht wurde. Die religiösen Parteien dürften durch das konfessionelle Gepräge (Konfuzianer, Taoisten, Buddhisten, wenige Christen und Mohammedaner), ihre fehlende Alleinvertretung dieser Gruppen und das Mehrheitswahlsystem nicht allzu bedeutend sein.



    [/brief]

    Nein, ich glaube die Idee ist nicht gut, wir können höchstens den Landsleuten die Auswanderung schmackhaft machen, ohne das Gesicht zu verlieren.


    Die Atombombe wird uns dem Ziel näherbringen. Leider dürfte Nordhanar auch in Hebei solche Waffen stationiert haben.


    Wir müssen dann in dem Fall aber auch näher ran an sie, denn sie können leicht von Hebei aus jeden Punkt im Land treffen und wir können die Atombomben nicht ausschalten ohne den Atomtod in Hebei zu riskieren.


    Wir müßten Korland unter unsere Kontrolle bringen, um von dort eine Drohkulisse aufzubauen, leider sind das auch Langnasen und sie werden das nur sehr ungerne mitmachen. Es wunderte mich schon, daß man uns so einfach die Ergebnisse der korsichen Atomforschung zugänglich gemacht hat und teilweise auch Gerät geliefert hat, aber sie wußten bestimmt, daß wir es auch ohne sie schaffen, während es für Korland eine Nummer zu groß ist.

    Nach weiteren [im einzelnen unsimulierten] Gesprächen zwischen Korland und Nationalchinopien, kommt es zu einem verstärketn Handel zwischen Korland und Nationalchinopien, der durchaus für die Unternehmen auf beiden Seiten sich bemerkbar macht. Im Rahmen dieses Handels werden aber auch - versteckt in Containern und in großen Langstreckenfrachtflugzeugen - Mittelstreckenraketen und die notwendigen teile der Abschußvorrichtungen angeliefert. Anderes soll aus korischer Eigenfertigung ersetzt werden, etwa die Fahrzeuge, die die Abschußrampen tragen. Als Gegenleistung erhalten die Chinopen neben Geld teils auch korische Wehrtechnik soweit sie im Einzelfall für eigene Zwecke brauchbar scheint und vor allem Unterlagen aus dem korischen über Jahrzehnte betriebenen jedoch nie vollendeten Atomprogramm, teils auch dafür angefertigte Gegenstände und vor allem reisen inzwischen zumeist gut betagte seinerzeitige Mitarbeiter mit nach Chinopien, um dort das nationalchinopische Atomprogramm mit zu beschleunigen zu helfen, soweit sie dazu in der Lage sind. Alles läuft natürlich so verdeckt als möglich ab.

    Erwägt von diesen Kandidaten nach Ablauf der Frist einen signifikanten Teil nicht zuzulassen, scheut aber die Konsequenzen, denn mehr als die Hälfte zu streichen, wird kaum möglich sein und wenige zu streichen könnte zu "Trotzreaktionen" beim Wähler führen. Unterhält sich mit Tschiang, ob man diese Strategie der Opposition für verfassungswidrig erklären könnte.

    Fragte sich, ob die Opposition es jetzt eingesehen hatte, daß Kandidieren gegen die Aikuotang zwecklos war, oder ob sie ihn vielleicht dadurch diskreditieren und beschmutzen wollte, daß sie gar nicht antrat? Mit dieser Opposition da wußte man ja nie.

    [brief]


    Wahlankündigung


    zu den Wahlen zum


    Legislativ-Yüan (Gesetzgebungshof)


    in der Nationalchinopischen Republik



    Für alle Wahlbezirke wird die Frist zur Einreichung von Kandidaturen von Kandidaten der zugelassenen Parteien und Unabhängige auf den


    1. Tag des Monats der Ratte im Jahre 4719 (Jahr des Metall-Ochsen)


    [4. Dezember 2021]


    festgelegt.




    [/brief]

    Das ist eine Geschichte wie aus der Märchenstunde, Tschiang Bailung... Sie ist so absurd, daß sie wahr sein muß, aber es kommt trotzdem nicht in Frage. Wir können nicht wegen Deiner Sentimentalität unsere Sicherheit aufs Spiel setzen.


    Du wirst natürlich vermißt, wenn Du wochenlang auf einem Schiff herumtuckerst.