In verschiedenen Städten im Hoheitsgebiet des Marionettenregimes kommt es zu kleineren und größeren Aktionen, meist werden Beamten der Marionettenregierung verprügelt oder die Lehrbücher für das Heijanische verbrannt. An vielen Orten gibt es auch Demonstrationen für freie Wahlen und den vollständigen Abzug der verbliebenen Heijaner im Land.
Vielerorts führen die wieder in ihren Strukturen erstarkten Kommunisten Anschläge aus, Haijaner können sich mitunter kaum noch auf die Straße trauen, ohne daß sie damit rechnen müssen, erschossen zu werden. Züge mit Rohstoffen und Waren, die nach Heijan geliefert werden sollen, entgleisen anstattdessen.
In Ouyun kommt es zur Machtübernahme. Die durch fortwährende Zwistigkeiten mit den dongfengheijanischstämmigen Stadthalter und kommunistische und nationalistische Agitation durch Untergrundkämpfer in Rage gebrachte Bevölkerung stürmt Nachts dessen Wohnsitz lyncht ihn und erstürmt das Rathaus mit Waffengewalt. Die Soldaten in einem nahegelegenen Militärstützpunkt, die das niederschlagen sollen, verweigern sich dem, laufen stattdessen über und beginnen mit der Verminung der Zufahrtswege. Gleichzeitig stoßen Soldaten der XVA von Norden in das abgelegene Gebiet, bald schon wehen wieder Hammer Pinsel und Sense über der Stadt.
Neben den Kommunisten gibt es auch Rebellengruppen unter nationalistischer und monarchistischer Führung, die mit den Kommunisten trotz ideologischer Differenzen, mehr oder weniger zusammenarbeiten, manche dieser Gruppen streben auch eine Demokratisierung nach westlichem Vorbild an. Alle aber wollen die Heijaner aus dem Land werfen und deren verhaßtes Marionettenregime, das das Volk mit heijanischen Spielfilmen in heijanischer Sprache berieselt.
Nur auf der Insel Donfeng oder Shikoku wie es die Dongfengheijaner und die Heijaner nennen passiert gar nichts bis auf vereinzelte Taten. Der heijanische einst latent unterdrückte Bevölkerungsanteil ist so groß und wird durch die Besatzer als Militär und Polizei eingesetzt, daß Aufstände wenig Aussicht auf Erfolg hätten, auch haben die Heijaner diese Insel wohl bevorzugt gefördert aufgrund der vielen "Blutsverwandten", so daß auf Dongfeng wenig zu erreichen ist.