Haus des Genossen Wen Wu Yang in der provisorischen Hauptstadt Shantou in der Provinz Shaoguan

  • In der provisorischen Hauptstadt Nordxinhais, hat der Genosse Wen Wu Yang - Sohn des verstorbenen großen Führers Wen Cheng Chang und verheiratet mit Xian Sui Cheng - ein Haus.

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  • Sitzt in der Wohnstube bei einem Glas Fruchtwein und sinniert, was ihr Mann Wen Wu Yang wohl bei seinem Besuch beim greisen Chi Peng Dao mit diesem bereden wird. Da klingelt es an der Türe...

  • Schob gerade eine Ente in die Bratröhre, als es schon wieder an der Tür klingelte, beim letzten Mal war es jedoch nur ein Briefbote gewesen, "Wen Wu Yang wird doch noch nicht schon wieder zurück sein?", fragte sie sich.

  • [erk]

    Es war nicht Herr Wen, sondern Fraäulein Wu, die das Haus des Sohns des Großen Führers besuchte.[/erk]


    Verneigte sich recht tief.


    Wie geht es der älteren Genossin!? Ich wollte mal wieder vorbeisehen, ehrenwerte Hsian Sui Tscheng! Was riecht denn da so gut? Ist das Ente? Mein Vater schwärmte oft, daß Du eine hervorragende Köchin bist!


    Wu Zhengyu
    Abteilungsleiterin im Wirtschaftsministerium
    (Außenhandelsfragen)
    Ökonomin, Studium in Xinhai und Albernia

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  • Verneigte sich auch, aber weniger tief.


    Hast Du schon gegessen, Wu Dschengiu!? Vielleicht will die jüngere Genossin ja mit mir speisen. Aber das ist zu viel des Lobs, ich bin doch nur eine ganz bescheidene Köchin!

  • Nein, das habe ich noch nicht? Oh das würde ich sehr gerne tun! Wenn Sie eine bescheidene Köchin sind, so wäre ich eine ganz und gar unbrauchbare.


    Wu Zhengyu
    Abteilungsleiterin im Wirtschaftsministerium
    (Außenhandelsfragen)
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  • Aber so schlecht kochst Du doch gar nicht Wu Dschengiu


    [think]

    Allerdings sah sie doch immer etwas schmal aus[/think]


    Ich werde jedenfalls heute dafür sorgen, daß Du satt wirst, Du siehst immer so schmal aus! Es leigt bestimmt daran, daß Du immer so viel rauchst!

  • lacht


    Bei mir geht die Zigarette wirklich fast nie aus, das habe ich mir leider irgendwie in Albernia angewöhnt...


    Ich war in der Stadt, viel zu kaufen in den Geschäften oder zu essen in den Restaurants gibt es wirklich nicht, da setzt man auch ohne Rauchen kein Fett an. Aber bei Deinen Kochkünsten und ich habe schon solchen Hunger...


    und schon brennt die Zigarette


    Wir müssen das verbessern, neue Anbaumethoden und so, in manchen der zurückeroberten Gebiete wendet man jetzt Methoden aus Heijan an und die funktionieren scheinbar ganz gut.


    Ich hoffe, Du bist nicht ärgerlich, wenn ich das so offen sage,


    nimmt einen tiefen Zug


    Wu Zhengyu
    Abteilungsleiterin im Wirtschaftsministerium
    (Außenhandelsfragen)
    Ökonomin, Studium in Xinhai und Albernia

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  • Du solltest etwas mehr Mitleid mit Deiner Lunge haben, Wu Dschengiu, sie wird ja ganz grau und hart und dann fällt das Atmen schwer! Außerdem hast Du einen schlechten Atem und wirst überall ganz grau. Wen Wu Yang raucht auch viel zu viel!


    Und jetzt rauchst auch noch in meiner Küche!


    sagt das Folgende mit einem Schmunzeln


    Schande über Dich.


    verneint die Befürchtung dies durch ein Kopfschütteln


    Anbaumethoden sind nicht politisch, aber wir sollten lieber nicht öffentlich sagen, daß sie von Heijan stammen.


    lächelt


    Hast Du Durst Wu Dschengiu?

  • Jetzt erschrecke mich doch nicht so und mach' mir ein schlechte Gewissen Hsian Sui Tscheng, ich werde ja versuchen, vielleicht etwas weniger...


    Wir könnten ja einfach sagen, Wen Wu Yang hat sich die ausgedacht, oder neu geordnet.


    kichert


    Oh ja, Durst hätte ich vielleicht auf Tee. Der ist im Moment so schlecht zu bekommen.


    Wu Zhengyu
    Abteilungsleiterin im Wirtschaftsministerium
    (Außenhandelsfragen)
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