[Yiyang] Provisorisches Quartier der xinhainesischen Regierung

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    Im äußersten Westen des Landes, hinter den großen Bergketten, befindet sich im Ort Yiyang das provisorische Quartier der xinhainesischen Regierung inkl. aller Regierungsinstitutionen. Durch die Folgen des Krieges und die heijanische Besatzung ist die Arbeit der Unteergrundregierung stark erschwert. Insbesondere die Kommunikation mit den verbliebenen Einheiten der VBA und den Stützpunkten der KPCh in den Präfekturen stellt eine große Herausforderung dar.[/sim]


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    Mit einiger Vorlaufzeit gelingt es den Führungskadern des ZK der KPCh, einige Mitglieder des Zentralkomitee zu einer Sitzung in Yiyang zusammenzubringen. Gerade die Anreise stellte die potentiellen Teilnehmer vor einige Probleme. Aufgrund des Kriegsgeschehen ist die Schieneninfrastruktur in Mitleidenschaft gezogen worden, so dass der Transfer via Fernzug nicht möglich war. Stattdessen musste man auf die Straße ausweichen und war dabei immer wieder dem Risiko von heijanischen Kontrollen ausgesetzt. Dementsprechend verwinkelte Routen wurden gewählt. Infolgedessen verlängerte sich die Anreise beträchtlich.[/sim]



    Tagesordnung

    • Analyse der aktuellen Lage
    • Aussprache über das weitere Vorgehen
    • Welche Propaganda erfordert die derzeitige Phase unseres Kampfes?
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    Als Generalsekretär der KPCh eröffnet er die ZK-Sitzung.[/sim]


    Genosse,


    die Zeiten sind schwer, unsere heimatliche Erde wird von den heijanisch-faschistischen Imperialisten besetzt. Doch aus der Ausbeutung durch die Kapitalisten erwächst vom marxistischem Geist, vom erleuchteten Führer Wen Cheng Chang geschweißt, unsere Volksbewegung vom neuen. Wir dürfen und werden uns nie den bestern beugen sondern sie wieder grimmig zurück ins Meer treiben. Doch dafür müssen wir uns neuorganisieren und aufstellen, dazu dient diese Sitzung des Zentralkomitees.
    Wo stehen wir gerade? Was sind unsere Ziele? Wie erreichen wir diese? Am Ende dieser Sitzung sollen diese Fragen beantwortet sein.


    Und nun übergebe ich das Wort an den Genossen Zhu.

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    Beginnt mit seinen Ausführungen


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    Genossen!


    Wie ist die aktuelle Lage?


    Nachdem uns der imperialistische Feind feige und im Hinterhalt besetzte und unserer Volksrepublik nach und nach die Luft zum Atmen nahm, ist unsere Idee zwar hell erleuchtet, territorial aber auf das Schwerste zurückgeworfen. Der Feind steht im Land, wir müssen uns verstecken, unsere Absichten verbergen, aus dem Untergrund arbeiten. Unser Volk hungert, die Landwirtschaft liegt darnieder, der Feind hilft uns nicht, nein, die heijanischen Faschisten wollen uns aushungern und so diesen ungleichen Kampf ein für alle Mal für sich entscheiden.


    Wie muß sich das weitere Vorgehen gestalten?


    Vorsicht und Mut, Umsicht und Risikobereitschaft sind die Losungen der Stunde. Unsere Kader müssen allzeit bereit dazu sein, ihr Leben für die Sache des Volkes, die Sache des Kommunismus xinhainesischer Prägung zu opfern. Allein diese Opferbereitschaft wird uns nicht helfen. Bei allen Aktionen ist gleichzeitig äußerste Vorsicht angezeigt. Die Erfahrungen der letzten Wochen haben uns gelehrt, daß die geheimdienstlichen Organisationen des imperialistischen Gegners geräuschlos und effektiv arbeiten. Kampfeslust ist zu begrüßen, kopfloser Aktivismus hingegen nicht.



    Welche Propaganda erfordert die aktuelle Phase unseres Kampfes?


    Wie unsere Propaganda sich darstellen muß, habe ich in der Volkszeitung bereits in Ansätzen vorgegeben. Sie muß - der aktuellen Lage angemessen - janusköpfig sein. Einerseits müssen wir das Volk durch ausdrucksvolle Aufrufe mobilisieren und ihre Herzen für unsere Sache neu entflammen. Andererseits müssen die heijanischen Faschisten auf das Schärfste angegriffen werden. Gleichzeitig sind Forderungen an sie zu richten, die die Unmenschlichkeit des Feindes offen legen und ihn unter Zugzwang setzen. Ferner muß jede Gräueltat des Feindes minuziös berichtet und in alle Ecken des Landes verbreitet werden. Detailreichtum ist hier der Schlüssel, Hinzudichtungen im Sinne unserer Sache gewünscht und unseren Zielen zuträglich.

  • SimOff-Anmerkung: Der Thread hier ist leider irrtümlich im Gelben Reich simuliert worden. Yinyang befindet oder befand - muß man eigentlich sagen - sich nicht in Xinhai, sondern in Ostania. So kann er jedenfalls nicht als Tatsache angesehen werden.

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