Büro des Ministers für Äußeres

  • Ein Schreiben trifft ein.

    [brief]

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    An die Regierung der DRR Masowien-Baltonien,


    mit großem Interesse hat die Regierung der futunischen Hegemonie die aktuellen Ereignisse in Ihrem Land verfolgt. Abgesehen davon will ich nicht verhehlen, dass der vordringliche Grund des Schreibens Ihre ausgezeichnete strategische Lage ist, welche Sie für die futunischen Reiche vorteilhaft macht. Da die futunische Zivilisation über solch sinnlosen Dingen wie den Unterschieden Ihrer westlichen Ideologien wie Kapitalismus, Faschismus oder Sozialismus steht, sollten sich aus einer potentiellen Partnerschaft weder für die Blutgeborenen noch für Sie Nachteile ergeben. Um eventuelle Unwissenheit im Vorfeld zu vermeiden: In der futunischen Freiwirtschaft gibt es keinen Zinseszins wie in der Marktwirtschaft, welcher Ihnen ja nach Ihren Grundsätzen als zentrales Ausbeuterkriterium dient. Aber natürlich ist Ihr Sozialismus genau so wenig wie dieser Kapitalismus mit unserer Zivilisation kompatibel und deswegen zu ignorieren, so dass einer fruchtbaren Arbeitsbeziehung ohne ideologische Ablenkungen nichts entgegen steht.


    In zweiter Linie interessiert uns Ihr Land als Wirtschaftspartner. Eine stabile Region - garantiert durch unsere strategischen Interessen und damit unsere Garantien - erzeugt Wohlstand zur gegenseitigen Abhängigkeit, um dauerhaften Frieden und damit Warenaustausch zu ermöglichen. Natürlich ist die futunische Hegemonie in erster Linie an Rohstoffen interessiert, aber im Gegensatz zu so bezeichneten "Imperialisten" ist der vordringlichste Rohstoff das Humankapital. Wir bieten Ihnen daher an, unser Wissen mit Ihnen zu teilen, wofür wir dann die Ideen Ihrer Bevölkerung abschöpfen können. In Ihrem Sprech dürfte man dies wohl als Austausch von geistiger Arbeitskraft bezeichnen.


    Ich kann Sie zudem beruhigen: Nicht nur dass wir Ihre Ideologien und Konzepte nicht in der futunischen Hegemonie benötigen, wir haben auch kein Interesse daran, unseren Glauben oder unsere Werte jenseits des heiligen Landes zu verbreiten. Wir erwarten nicht, dass sie die Überlegenheit der Freiwirtschaft oder unseres spezifischen "Sozialismus", den Syndikalismus, überhaupt begreifen können. Das sollte Sicherheit, Wohlstand und Frieden aber nicht im Weg stehen.


    So Sie diese Ansicht teilen, bitte ich um eine entsprechende Mitteilung, nach der ich dann den Wesir für Äußeres zu Ihnen senden kann.


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir des Sha'nat Futuna

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  • Werte Herren und Damen, ich Informiere hier, daß ich im Auftrag des Genossen Staatsratsvorsitzenden als Oberst im Staatsdienst und Volkskommissar diplomatische Kontakte knüpfen soll. Hierfür werde ich an den Genossen Volksminister Lew Trozkovski gerne berichten.

  • Ein offizielles Schreiben geht ein.


    [brief]

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    Hallo und Grüße aus dem Königreich Nugensil!


    Als frisches Mitglied des diplomatischen Corps der Tanurischen Konföderation überbringe ich Neuigkeiten aus dem hohen Norden. Das Königreich Nugensil und das Königreich der Taren haben vor kurzem die Union mit dem Vereinigten Königreich der Nordmark einvernehmlich aufgelöst. Beide Königreiche sind nun durch einen lockeren Staatenbund Namens "Tanurische Konföderation" miteinander verbunden.


    Nun möchten wir diplomatische Beziehungen mit der DRR Masowien-Baltonien aufnehmen und würden uns über ein Treffen freuen, um einen neuen Grundlagenvertrag zu besprechen.


    Vielen Dank und beste Grüße.


    Inga Håkonsen,

    Außenministerin von Nugensil


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    Titularherzogin von Sørhaven

    Außenministerin

    Botschafterin für Nugensil im Ausland

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