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Spielorte des UMSL Pokals 2021/22
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Das Stadion Narodowy im. Króla Władysława III Jabłońskiego (Nationalstadion König Władisław III. Jabłoński) ist das größte Stadion des Landes. Es ist das lagowische Nationalstadion und liegt im Stadtteil Bronna in der Hauptstadt Lipówka. Eine Metro, eine Straßenbahn mehrere Bushaltestellen und ein Regionalbahnhof sorgen für eine exzellente Anbindung. Es hat seit dem Bau 2010 Platz für 55.000 Zuschauer, und bietet für die Zeit vor und nach dem Spiel 5 verschiedene Restaurants. Die Dachkonstruktion mit Ausnahme des Mittelteils kann bei Bedarf eingefahren werden. Hier würden im Turnier das Eröffnungsspiel und das Finale stattfinden
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Das Jeż Stadion Pniewno (benannt nach dem Sponsor Jeż S.A.) findet sich in Pniewno, direkt an der lagowischen Küste. Auch dieses Stadion ist noch recht jung, es wurde von 2007-2010 gebaut, und liegt ein wenig Abseits der Innenstadt in einem Industriegelände. Am Stadion sind reichlich Parkmöglichkeiten, und die Straßenbahn sowie der Bus (der jedoch eher selten fährt) hält direkt davor. Normalerweise spielt hier Lechia Pniewno, im Turnier werden hier Gruppenspiele, eventuell ein Viertelfinale und ein Halbfinale stattfinden. 41.000 Zuschauer finden hier Platz
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Die ŁKO Arena Woławel ist in der Hauptstadt des südlagowischen Herzogtums Brzeżany gelegen. In der Nähe eines Wohngebietes ist sie recht verkehrsgünstig gelegen. Direkt nebenan findet sich eine Autobahnauf- und abfahrt, ein Regionalbahnhof und eine Straßenbahnhaltestelle sind ebenfalls dort gelegen und direkt vor dem Stadion fährt der Bus, der braucht allerdings lange. Für gewöhnlich trägt hier WKS Woławel seine Heimspiele aus, dies vor maximal 43.500 Zuschauern. Hier werden die Gäste Gruppenspiele, eventuell ein Viertelfinale und ein Halbfinale bestaunen können.
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Das Stadion Miejski w Prużanie im großlagowischen Prużana gelegen ist Heimstätte von Jan Prużana. Mehr am Stadtrand gelegen, ist es durch die Straßenbahn gut erreichbar, insbesondere da bei Spielen Verstärkerlinien zum Einsatz kommen (was anderswo selten passiert), der Bus hält auch dort. 42.000 Zuschauer können hier die Spiele verfolgen. Erbaut wurde das Stadion von 1963-1966 im damals üblichem Stil (viel Beton) und von 2009-2010 grundlegend neugebaut. Hier werden Gruppenspiele und eventuell ein Viertelfinale stattfinden
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Das Stadion Miejski im. Króla Bolesława V. (Städtisches Stadion König Bolesław V.) ist das Heimatstadion von Orła Radońsk. Es findet sich etwa 3 Kilometer westlich der Innenstadt, aber bereits an einem großen Park. Hier hält die Straßenbahn und es finden sich reichlich Parkplätze. Wer mag, kann aber auch laufen. Vor 32.000 Zuschauern werden hier Gruppenspiele und eventuell ein Viertelfinale stattfinden. Auch das Spiel um Platz 3 wird hier zu sehen sein
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Das Stadion Górnika im. Marszałka Józefa Sobieskiego (Górnik Stadion Marschall Józef Sobieski) in Rożniów ist die Spielstätte von Górnik Rożniów. Im Jassenowschen Industrierevier gelegen ist der Bergmannsverein (Górnik = Bergmann) eines der Aushängeschilder der Region. Das Stadion beeindruckt oder schreckt ab, je nachdem wen man fragt, mit seinem „unfertigem“ Aussehen, da die alte Haupttribüne erhalten wurde. Das Stadion lässt sich bequem mit der Straßenbahn, dem Bus und dem Auto erreichen, man findet sogar einen Fahrradparkplatz. Das Stadion fasst 24.784 Zuschauer die sich hier Gruppenspiele ansehen können
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Das Stadion Miejski w Dąbrowie im. Sebastiana Krawczyka (Städtisches Stadion Dąbrowa benannt nach Sebastian Krawczyk) findet sich in der nordostlagowischen Stadt Dąbrowa nahe der Grenze zu Dreibürgen. Es ist die Heimstätte von Samarskia Dąbrowa, welche hier vor 21.200 Fans spielen. Eine gute Erreichbarkeit ist durch Bushaltestellen und ein reichhaltiges Parkplatzangebot gegeben, ein Regionalbahnhof ist 2,5 Kilometer entfernt (aber via Bus ans Stadion angebunden). Hier werden Gruppenspiele stattfinden
Ausweichort:
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Das Stadion Miejski w Gruży ist die Heimstätte von Arka Gruży. An der Nordküste, bei Pniewno gelegen bietet es Platz für 15.000 Zuschauer. Eine Anbindung besteht vom Hauptbahnhof aus mit der SKM sowie dem Bus. Ursprünglich war es als Spielort nicht vorgesehen, aufgrund der hohen Teilnehmeranzahl wurde es jedoch kurzfristig turnierfertig gemacht, sodass hier nun Gruppenspiele stattfinden können, wenn einer der Spielorte aufgrund der Belastung nicht bespielbar sein sollte
