Vorfälle in der Silvesternacht / Schreiben aus Andro

  • Meine Dame, meine Herren,


    in der Please login to see this link. auf Neujahr wurde ein ausländischer Bürger in seinem Haus im Villenviertel Rikstett aufgefunden. Nach polizeilichen Erkenntnissen wurden zwei Schüsse auf ihn abgegeben, davon einer tödlich. Das Opfer, das sich als Gastgeber betätigte, und seine Gäste feierten im Garten der Villa. Genauere Angaben, was vorgefallen ist, kann keiner machen, vielmehr soll er plötzlich tot gewesen sein.


    Der Schußkanal legt nahe, daß der Schuß aus erhöhter Position abgegeben wurde und über die Einfriedung des Hauses abgegeben wurde, beispielsweise aus einem der umliegenden Häuser oder von einer Straßenlaterne, einem Baum o.ä. Der Mann ist offiziell als androischer Staatsbürger gemeldet, hatte aber die Pässe zweier weiterer Staaten bei sich, bisher kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden, ob die Angaben stimmen, die er gemacht hat. Mit dem Regime in Koskau stand er offiziell jedenfalls nicht in Verbindung, sondern gab an Exilant und Opfer der Kommunisten dort zu sein.


    Der Mann ist offiziell im Im- und Exportgeschäft tätig und handelt mit Waren aus verschiedenen Staaten, darunter auch der Weiterverkauf vom Ausland ins Ausland, Umsätze sind vorhanden, aber die Polizei hat mehr als nur vage Hinweise, wonach er sich mit Geldwäsche und im Rauschgifthandel als Hintermann betätigt haben könnte.


    Was wir wissen, ist, daß der Mann mit einer korischen Militärpistole erschossen wurde, ob Korland in die Sache verwickelt ist, läßt sich jedoch noch nicht sagen, bzw. es fehlt vom Täter jede Spur. Die Gäste werden gerade überprüft, aber daß einer der Gäste der Täter ist liegt bisher nicht nahe, auch wenn man im Trubel einer Silvesternacht und verbreiteter Alkoholisierung darauf nicht geachtet haben wird, wer wo stand. Als die Schüsse fielen beobachteten die Gäste den Himmel bzw. zündeten selbst Pyrotechnik im Garten des Erschossenen. Villa und EDV-Gerät wird natürlich untersucht, aber sie sieht sich mit verschlüsselten Festplatten konfrontiert.


    Merkwürdigerweise hat uns jetzt ein SPlease login to see this link. erreicht, wo man um diplomatische Beziehungen ansucht, ob es einen Zusammenhang gibt, ist völlig offen. Jedenfalls verkompliziert der Vorfall das ganze etwas, gibt uns allerdings auch die Möglichkeit, in Koskau anzufragen, was über den Mann bekannt ist. Ob der Mann in Wahrheit ein Agent sein könnte, vermag ich nicht zu sagen.


  • Räuspert sich .

    Naja, etwas zu behaupten heißt nicht das es stimmt. Was wenn der Kerl ein Spion war? Ein Im- und Exportkaufmann fällt wenig auf, kommt viel herum.

    Was im übrigen Geldwäsche und im Rauschgifthandel , nicht qausschloesst , sondern ebenso anbiete.

    Stellen wir also fest der Kerl war ein mäglicher Spuion und ein möglicher Gangster und liegt nun im Leichenschauhaus!

    Nun schlage vor wir konzentriren uns auf dessen Hütte, den Typen und kommen eventuel so auf Hintergrund und möglichen Täter.

    Ach ja, ich war es NICHT.

  • Merkwürdigerweise hat uns jetzt ein Schreiben aus Andrußland erreicht, wo man um diplomatische Beziehungen ansucht, ob es einen Zusammenhang gibt, ist völlig offen. Jedenfalls verkompliziert der Vorfall das ganze etwas, gibt uns allerdings auch die Möglichkeit, in Koskau anzufragen, was über den Mann bekannt ist. Ob der Mann in Wahrheit ein Agent sein könnte, vermag ich nicht zu sagen.

    Als Senator für Äußeres fällt das in meinen Kompetenzbereich. Ich wäre dafür mit Andro Beziehungen aufzunehmen, dies sollten wir aufgrund der geopolitischen Bedeutung Andros sowie so machen. Außerdem könnten wir dann wie sie gesagt haben in Koskau anfragen was diese über den Mann wissen

  • Ich wäre auch dafür, aber erst wenn dort wieder geordneter Verhältnisse herrsche heißt der Zar oder zumindest ein Präsident der kein elender Kommunist ist. so lange dieses Gesindel dort herrscht , keinerlei Beziehung , uns reicht schon die Bande in Masowien! Was diese Leute anrichten, haben wir alle leidvoll erfahren! Nein zu derzeitigen Beziehungsaufnahmen.

  • Als Senator für Äußeres fällt das in meinen Kompetenzbereich. Ich wäre dafür mit Andro Beziehungen aufzunehmen, dies sollten wir aufgrund der geopolitischen Bedeutung Andros sowie so machen. Außerdem könnten wir dann wie sie gesagt haben in Koskau anfragen was diese über den Mann wissen

    Andro hat in verschiedenster Hinsicht Bedeutung, geopolitisch aber auch wirtschaftlich.


    Bei dem Mann müssen wir aber behutsam sein, es wäre durchaus möglich, daß Andrußland in den Fall verwickelt ist und der Mann ein Agent, der Rauschgifthandel von der Koskauer KP gesteuert. Ob das wahrscheinlich ist, will ich dahingestellt sein lassen.

  • Ich wäre auch dafür, aber erst wenn dort wieder geordneter Verhältnisse herrsche heißt der Zar oder zumindest ein Präsident der kein elender Kommunist ist. so lange dieses Gesindel dort herrscht , keinerlei Beziehung , uns reicht schon die Bande in Masowien! Was diese Leute anrichten, haben wir alle leidvoll erfahren! Nein zu derzeitigen Beziehungsaufnahmen.

    Und dann boykottieren die uns und wir als Volk und und unsere Kaufleute sind von den dortigen Rohstoffen und Waren abgeschnitten!? Ihr Antikommunismus in allen Ehren,aber Großmächte zu ignorieren kann man sich als Volk von 200 Millionen leisten aber doch nicht als kleine Stadt mit 200.000 Einwohnern in einer ungünstigen Lage. Letzten Endes sind wir ja aus der Besatzung auch wieder mit Wahlen herausgekommen, was ich kaum für möglich gehalten hätte.

  • Das sähe man sicher in Masowien-Baltonien wie auch in Korland gleichermaßen ungerne und würde uns ökonomisch noch mehr verinseln, auch darüber hinaus könnte es mancherorts nicht ankommen, ich glaube kaum, daß man beispielsweise in Andro oder Dreibürgen es lustig fände, wenn hier – sagen wir mal – Astor oder Albernia einen Truppenstützpunkt unterhielten. Mit Blick auf die eigentliche Frage müßte man das wohl mal ausloten, ob jemand bereit wäre, uns in ein Bündnis aufzunehmen und entsprechende Garantien abzugeben. Ob diese Partner dann allerdings im schlimmsten Falle für unsere Stadt einen Atomkrieg riskieren würden, erscheint mir dann aber doch recht fraglich, um ehrlich zu sein. Daher verfolge ich nach wie vor die Strategie, es uns mit unseren Nachbarn und weltweiten Handelspartnern von uns selbst und der unter unserer Flagge agierenden Kaufleute nicht zu verscherzen. Unsere Stadt ist am Ende nicht gegen eine Invasion einer Großmacht zu verteidigen, ohne, daß man einen Flächenbrand heraufbeschwört. Die Menschen in unserer Stadt profitieren ganz klar davon, wenn wir mit unseren Nachbarn so gut und friedlich zusammenleben als es überhaupt nur denkbar ist. Das betrifft die großen Leute gleichermaßen wie die kleinen.

  • Werte Kollegen und Kolleginen,

    ich sehe es ähnlich wie Herr Sieveking. Diese Verteidiunfsbündnis sind kein Segen im gegenteil.

    Gesetz den Fall wir hätten mit staat a einen Vertrag, handeln aber auch mit staat B, bun geschieht folgenden, ein aus b kommennder attentäter ermordet eine hochrangige Persönlichkeit aus A! A erklärt darauf folgericht b den krieg, wir wären gezwungen mitzuziehen!

    Wir sind eine kleine handelsstaat und als Staat kein Gobaler Spieler unser Aufenmerk sollte auf dem handel liegen, mit dem Korland,Dreibürgen, etc.

    Es ist nicht in unserem Interesse ,wenn unsre Bürger die Kastanien, für andre aus dem Feuer holen!

    Daher alles was mit Handel zutun hat immer und jeder Zeit, aber kein Bündnis.

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