Pressekonferenz über die weitere Entwicklung der Stadt

  • Meine sehr geehrte Damen und Herren!


    Nach wie vor und das schmerzt mich in einer unerträglichen Weise, ist Wiedemünde eine geteilte Stadt, hier im Süden die legitime Regierung, im Norden kommunistische Separatisten, die nichts sind als Vaterlandsverräter und Erfüllungsgehilfen der sogenannten DRRMB und die Mitte, die eigentliche Keimzelle unserer Stadt, eine Zone der Ungewißheit und Unsicherheit.


    Die Regierung würde sich liebend gerne um die ganze Stadt kümmern, aber die Kommunisten, die lassen uns nicht, es ist eine Tragödie und sie würden natürlich keine Sekunde zögern unsere Altstadt und mehr in Trümmer zu legen, weil der Marxismus keine Geschichte keine Tradition, keinen Gott und Glauben kennt, nur seinen primitiven Materialismus eines wurzellosen Atheisten. Gleichzeitig muß man sagen, daß die Altstadt auch Opfer der Willkürherrrschaft eines selbsternannten Altstadtkomitees ist, das über keine echte Legitimation verfügt und das nicht im gebotenen Maße mit der legitimen Stadtregierung zusammenarbeitet, sondern das Machtvakuum ausnutzt, um eigene Ziele zu verfolgen.


    Für den legitim und volkstümlich regierten Teil kündige ich hiermit an, daß in Kürze die Parteien sich zu der Hanseatischen Sammlung zusammenzuschließen haben, einhergehend werden nach korischem Vorbild Korporationen ihn Anlehnung an die alten Gilden gebildet, dann werden Wahlen abgehalten werden und aus diesen Wahlen wird eine Bürgerschaft hervorgehen, die nicht länger durch Parteiengezanke, sondern durch gemeinsame Arbeit für gemeinsame Ziele geprägt sein wird, der legitim regierte Teil der Stadt wird also aufhören, Beute der Parteien zu sein.


    Die Opfer des Kommunistenterrors und des sogenannten Altstadtkomitees kann ich nur aufrufen, erbitterten Widerstand zu leisten, bis die ganze Stadt wieder geeint ist!

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