Erst sind die Kommunisten Orientierlungslos und husten herum und sind blind, dann versuchen Sie die vermeintlichen Angreifer ausfindig zu machen, als ihnen die Hooligans auffallen, fliegen in deren Richtung ebenfalls Rauchsätze und man versucht auf die Hooligans einzuprügeln, teilweise mit Knüppeln.
Während sie sich verteidigen, hoffen die Hools, dass sie ein paar Rote erwischt haben..
Langsam aber sicher bricht auf dem Rathausplatz wegen weiterer Schüsse eine Massenpanik aus, die Leute schieben und drücken, einige wollen raus, andere schlagen aufeinander ein, es fliegen Pflastersteine, Kinder sind dazwischen, die die Eltern natürlich rausschaffen wollen, ja es ist ein einziges Hauen und Stechen, es fliegt Pyrotechnik, die Dämmerung bricht ein, aber jemand schaltet plötzlich in der Innenstadt den Strom aus, keiner weiß mehr wirklich, wer Freund und wer Feind ist, da passiert es, aus dem mittelalterlichen Rathaus schlagen Flammen, offenbar muß ein Böller in das Rathaus geflogen sein oder ein Brandsatz..
Auf Einmal ertönt eine Durschsage
An alle hier spricht der 1. Bürgermeister im Rathaus brennt es. Halten sie Abstand vom Rathaus.Bitte hören sie dabei auf andere Mitbürger zu schlagen. Bald wird die Feuerwehr eintreffen.
Da der Kanzler nicht hatte erkennen können, daß sein Innenminister die Feuerwehr entsandt hatte, wies er die grenznahen Feuerwehren kurzerhand (zusätzlich) selbst an, bei den Löscharbeiten zu helfen, die Feuerwehrleute hatten Glück, offenbar hatten beide Gebiete seinerzeit bei den Gewinden - mutmaßlich - dreibürgische Standards übernommen, als man zu dieser Zeit noch keine eigene Feuerlöschindustrie hatte. Ob sie auch die Flammen mit den Kollegen - waren die eigentlich am Einsatzort? - würde leicht in den Griff bekommen, mußte sich wohl zeigen.
*so*
Kommt die Wiedemündesche Feuerwehr eigentlich noch irgendwann, denn gefühlt ist schon der ganze Werder abgebrannt!?
*so*
Ebendiese Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. trifft nun ein, es hatte etwas gedauert, die Materialien ranzuschaffen
Die Koren bitten um Unterstellung unter Wiedemündesches Kommando, damit nicht alles im Chaos versinkt, wenngleich auch schon erste Teile der korischen Feuerwehr eigenmächtig mit Löscharbeiten begonnen haben oder zumindest mit der Benetzung von Straßen und angrenzenden Gebäuden, um ein Übergreifen zu vermeiden. Zumindest die Stadtwehr von Murmel ist schon recht umfangreich mit Funkgeräten ausgestattet, von den kleineren Wehren kann man das nicht immer sagen. Insbesondere ist man an der Frage interessiert, ob die Löschwasserversorgung aus den Hydranten reicht, oder ob man eine aus dem Fluß aufbauen muß
Der zuständige Zugführer fragt natürlich, was die Koren an Schlauchmaterial haben, so wie er das einschätzt sollte ein offenes Gewässer geplant, aber noch nicht verlegt werden
Man teilt mit, daß die Druckschläuche nach dem vermuteten Wiedemündeschen Sprachgebrauch hauptsächlich B- und C-Schläuche beinhalten und Längen von 20, 50, 75, 100 und 125 Fuß, entsprechend ca. 5,8; 14,4; 21,6; 28,8 und 36 Metern umfassen, wobei die C Schläuche 20, 50 und 75 und 100 Fuß lang sind, die B-Schläuche 20, 50, 75 und 125 Fuß und in der Regel aus Hanfgeflecht mit Gummieinlage gefertigt sind, insgesamt habe man sicher einige Kilometer Schlauch dabei bzw. könne ihn ranschaffen. Je mehr man brauche, desto eher würde man unter Umständen auf reine Hanfschläuche ohne Gummieinlage zurückgreifen müssen.
Wenn das mit den Kupplungen klappt, nehmen wir die mit Kusshand, wir haben 15 Meter C und 20 Meter B's dabei, was ist mit euren Funken, Analog wahrscheinlich?
Man hat uns gesagt, die Kupplungen würden passen, jedenfalls prinzipiell.
Der Verantwortliche war leicht irritiert, ob der Frage, ob der Funk "analog" sei, denn damit konnte er wenig anfangen.
Das freut uns, wenn wir helfen können! Also wir haben Funkgeräte, die ähnlich wie der Polizeifunk auf besonderen Frequenzen arbeiten, vielleicht nennt man das ja bei Ihnen analog. Analog zum Polizeifunk gewissermaßen.
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