Ausweisung aller kulturfremder Ausländer

  • Sehr geehrte Damen und Herren!


    Die Ereignisse rund um die sogenannte Schariapolizei zeigen, daß es jetzt an der Zeit ist, sämtliche Ausländer und "Paßwiedemünder", die nicht in unser Land passen des Landes zu verweisen. die Losung muß lauten, "Wiedemünde, den Wiedmündern, das eigene Volk zuerst!" Beenden wir endlich eine gescheiterte Migrationspolitik! Auch unter den Plünderern - da bin ich felsenfest überzeugt - waren überdurchschnittlich viele Ausländer! Jedenfalls solche Ausländer, raus! Sonst waren wir erst tolerant und dann bald Minderheit im eigenen Land!

  • Antwortet kalt.


    Mein lieber Marquard, ich stimmen Ihnen insofern zu, als es jene betrifft, welche uns auf der tasche liegen. So aber es Menschen sind die von eigenen Geld leben so würde ich es tunlich unerlassen.

    Natürlich müssen unsere Bürger an erster Stelle sten und ja sie müssen be-und geschützt werden.

    Was die Plünderer betrifft , so plädiere ich dafür, jene standrechlich zu richten, egal ob Einheimischer oder Ausländer.

  • Das ist so ekelhaft; wir sind in der ganzen Welt als bunte, tolerante und weltoffene Stadt bekannt und die HVP adressiert jetzt an niedrigste Instinkte und hofft als Rattenfäger in der Krise massenhaft Zulauf zu erhalten! Pfuuuuuiii, Buh! Das ist so menschenverachtend und widerlich, daß mir die Worte fehlen!

  • Können oder wollen Sie die simple Frage nicht beantworten?

    Ethnische Säuberungen? Wie kommen Sie darauf, kein Ausländer welcher hier es zu etwas brachte und etwas besitzt, muss um diesen Besitz fürchten, sehr wohl wollen wir aber diese Habenichtse , welche uns auf der Tasche liegen endlich loswerden, in dem Fall pflichte ich dem Kollegen bei ,aber nur dort.

  • Ich bin Redakteurin und lebe in einer Mietwohnung in der Stadt, daher stellt sich die Frage gar nicht, jemanden bei mir aufzunehmen.


    Also wenn ich "Ausweisung von Paßwiedemündern höre", dann heißt das ja wohl im Klartext, ich will Menschen ausweisen, die die Wiedemündische Staatsbürgerschaft innehaben. Das ist etwas, das nur Dikaturen/Regimes betreiben.

  • Da hat der Herr Kollege zugebener Maasen sich sehr unglücklich, um nicht zu sagen ungeschickt, ausgedrück. ich wiederhole wieder , derjenige welcher es hier in Wiedemünde zu etwas brachte, aber nicht hier gebürtig, muss nichts befürchten. Jene aber welche sich hier nur ihre faulen Bäuche vollschlagen, müssen weg.

    So, so keine Fremde in den eigen Wänden aber von einer sogenannten "bunten Stadt" faseln,was immer das sein mag.

    Das ist ein typischer Fall von Wasser predigen und selbst Wein saufen. Warum sollen die hart arbeitenden Wiedemünder und auch die hart arbeitenden einstigen Fremden, die anderen mit durchfüttern?

  • Was die Plünderer betrifft , so plädiere ich dafür, jene standrechlich zu richten, egal ob Einheimischer oder Ausländer.

    Ich will ja nichts sagen, aber das wäre verfassungswidrig und auch nicht verhältnismäßig, weil ja Plündern und Leben nicht gleichwertig sind. Das wäre quasi eine Verdinglichung des Menschen! Das wäre ja - bezogen auf unsere Breiten - irgendwie so Ende 18. Jahrhundert.

  • Da hat der Herr Kollege zugebener Maasen sich sehr unglücklich, um nicht zu sagen ungeschickt, ausgedrück. ich wiederhole wieder , derjenige welcher es hier in Wiedemünde zu etwas brachte, aber nicht hier gebürtig, muss nichts befürchten. Jene aber welche sich hier nur ihre faulen Bäuche vollschlagen, müssen weg.

    Sind Sie eigentlich in der HVP oder in der BP? Weil, ich dachte, Sie seien in der BP, ihr "Kollege" ist aber in der HVP.


    So, so keine Fremde in den eigen Wänden aber von einer sogenannten "bunten Stadt" faseln,was immer das sein mag.

    Das ist ein typischer Fall von Wasser predigen und selbst Wein saufen. Warum sollen die hart arbeitenden Wiedemünder und auch die hart arbeitenden einstigen Fremden, die anderen mit durchfüttern?

    Ich weiß gar nicht, warum Sie so versessen darauf sind, daß ich jemanden bei mir aufnahme? Menschen mieten oder kaufen Wohnungen und wenn sie dazu nicht in der Lage sind, ist das in einer Demokratie eine gesamtgesellschaftliche Aufgbabe.


    Das nennt sich Solidarität! Als Steuerzahlerin bin ich absolut damit einverstanden, wenn von diesen Mitteln, bedürftige Menschen unterstützt werden.

  • Also ich will mal auf die Vielzahl der Stimmen zusammenfassend antworten.


    Der Wert oder Unwert eines Fremden für ein aufnehmendes Volk kann nicht einfach nach dessen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit beurteilt werden, sondern muß sich zwingend auch aus kulturellen und vielleicht sogar auch rassisch-genetischen Gesichtspunkten ergeben. Es gibt ein WIR und ein DIE. Und ich will mal so sagen, wer nicht Fleisch vom Fleische des Abendlandes ist, der kann hier nur schwer dazugehören. Er wird immer Fremdkörper bleiben!


    Eine Maus wird ja auch nicht zum Pferd, weil sie im Pferdestall aufgewachsen ist! Das ungeachtet aller Tüchtigkeitsunterschiede, die in den Religions-, Kultur- und Rassekreisen, wie mir scheint, zweifelsfrei vorhanden sind.


    Wer nicht zu uns paßt, soll zuhause glücklich werden. Staatsbürgerschaft ist nur ein Indiz für Volkszugehörigkeit und mit schwindender kultureller und genetischer Nähe schwindet auch die Assimilationsfähigkeit, bis hin zu dem Punkt, wo die Fremden nicht länger Träger, sondern als Auflöser des Volkscharakters oder eben auch als Konkurrenten und Widersacher erscheinen. Das Schlagwort "Parallelgesellschaft" sei hier angeführt. Jeder will ein Stück vom Kuchen und jeder will, daß seine Regeln gelten! Aber Sie können nicht gleichzeitigchristliche, buddhistische und islamische usw. Feiertage haben


    In dieser Frage können auch Einzelfälle oder Momentbilder wirtschaftlichen Erfolgs nicht entscheidend sein, denn wer will schon wissen, wann sich die eigentlichen Erbanlagen wieder herausmendeln!? Wobei wir bei alteingesessenen Minderheiten berücksichtigen müssen, daß sie lange hier sind und dieser Boden auch ihre Heimat geworden. Wir erkennen auch eine Zunahme des Kulturfremden von Generation zu Generation, dies nicht zuletzt wegen Fertilitätsunterschieden oder auf gut deutsch, weil diese Fremden mehr Kinder haben als unsere Einheimischen, denen durch das zersetzende Gift des Kulturmarxismus offenbar die Freude und das Bewußtsein daran genommen wurde. Mangelnde Familienförderung ist aber auch ein Punkt.


    Kurz und gut, besinnen wir uns zurück auf das Abendland und seine Traditionen! Hören wir auf "Schmelztiegel" oder "multikulturell" sein zu wollen! Und es ist in dieser Frage fünf vor zwölf!

  • Sind Sie eigentlich in der HVP oder in der BP? Weil, ich dachte, Sie seien in der BP, ihr "Kollege" ist aber in der HVP.


    Ich weiß gar nicht, warum Sie so versessen darauf sind, daß ich jemanden bei mir aufnahme? Menschen mieten oder kaufen Wohnungen und wenn sie dazu nicht in der Lage sind, ist das in einer Demokratie eine gesamtgesellschaftliche Aufgbabe.


    Das nennt sich Solidarität! Als Steuerzahlerin bin ich absolut damit einverstanden, wenn von diesen Mitteln, bedürftige Menschen unterstützt werden.

    Frau Kollegin, ich betrachte nornalerweise die Abgeorbeten als kollegen ,soviel dazu.

    Solidarität? ein altes Schlagwort der Habenichtse, mehr bicht!

    Natürlich werden wir bedürftige mit almosen unterstützen ,aber unsere Bedürftigen und nich irgendwelche Fremden!

    Man sollte vielleicht eher Ausbeuterschweine wie Havercamp erschießen, wenn man das oft genug macht, ist vielleicht der Genpool vom Dreck gereinigt!

    Sie hörenes nun selbst, dieser Ton den das Fräulein Störtebecker hier anschlägt, dass ist genau jener Ton , den die gottverdammten Kommunisten seit Jahrhunderten anschlagen.Es wird endlich Zeit dass das ein Ende hat, für immer!

  • Frau Kollegin, ich betrachte nornalerweise die Abgeorbeten als kollegen ,soviel dazu.

    Solidarität? ein altes Schlagwort der Habenichtse, mehr bicht!

    Natürlich werden wir bedürftige mit almosen unterstützen ,aber unsere Bedürftigen und nich irgendwelche Fremden!

    Sie sind Abgeordneter!? Seit wann das, Sie sind doch erst jetzt der BP beigetreten. Ich fürchte, außer Ihnen weiß das noch keiner!

  • Frau Kollegin, ich betrachte nornalerweise die Abgeorbeten als kollegen ,soviel dazu.

    Solidarität? ein altes Schlagwort der Habenichtse, mehr bicht!

    Natürlich werden wir bedürftige mit almosen unterstützen ,aber unsere Bedürftigen und nich irgendwelche Fremden!

    Sie hörenes nun selbst, dieser Ton den das Fräulein Störtebecker hier anschlägt, dass ist genau jener Ton , den die gottverdammten Kommunisten seit Jahrhunderten anschlagen.Es wird endlich Zeit dass das ein Ende hat, für immer!

    Sie Dumpfbacke: Ich bin kein Fräulein, in keiner Hinsicht, das sagte ich Ihnen bereits! Aber um ein Unternehmen zu erben, muß man wohl auch nicht die hellste Kerze sein! Ansonsten ist das der Ton, den man mit ihresgleichen sprechen muß! Denn es wird Zeit, daß der Kapitalismus verschwindet - für immer! Reichtum ist Diebstahl an denen, die den Reichtum tatsächlich erwirtschaften!

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

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